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Wetter morgen in Deutschland: Herbst rollt an - Sonne gegen Wolkenfront fast chancenlos - fehmarn24

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Das Wetter in Deutschland zeigt sich heuten herbstlich ungemütlich. In Niedersachsen, Bremen und Hamburg startet der Tag trocken, das bleibt aber nicht so.

  • Wetter heute in Deutschland, Niedersachsen und Hamburg: Sonne, aber auch viele Wolken, immer wieder Schauer.
  • An der Nordsee und in Hamburg steigen die Temperaturen auf bis zu 18 Grad.
  • Die Woche startet am Montag mit einer Mischung aus Sonne und Wolken, es bleibt örtlich trocken.

Update, 6. September: So wird das Wetter heute in Deutschland und Niedersachsen: Der Sommer kommt zwar am Montag nicht zurück, aber die Woche startet immerhin zumeist trocken. Zu Beginn des Tages kann es an den Küsten von Nord- und Ostsee noch vereinzelt Regenschauer geben. Mit einer Mischung aus Sonne und ansonsten wolkigem Himmel bleibt die Wetter-Stimmung insgesamt herbstlich. Die Temperaturen bewegen sich zwischen gefühlten 11 Grad am Morgen und 19 Grad in der Mitte des Tages.

Während dunkle Wolken den Wochenend-Himmel prägten, lässt sich zu Beginn der neuen Woche auch die Sonne zwischendurch sehen.

© Daniel Bockwoldt / picture alliance / dpa

Während es am Morgen im Norden und Nordwesten sonnig bis leicht bewölkt ist, steigt die Regenwahrscheinlichkeit am frühen Nachmittag in Bremen auf fast einhundert Prozent. In Niedersachsen und Hamburg gibt es bessere Chancen trocken durch den Tag zu kommen. Mit leichten Schauern muss jedoch am Nachmittag gerechnet werden.

Anders sieht es im Süden Deutschlands aus. Dort ist es tagsüber bewölkt und zum Abend hin muss mit starkem Regen gerechnet werden. Die Temperaturen in Deutschland erreichen ihren Höchstwert mit 18 Grad und Tiefstwerte von 9 bis 10 Grad. Auch am Dienstag muss vereinzelt der Regenschirm herausgeholt werden, die Temperaturen bewegen sich zwischen 17 und 22 Grad.

Wetter für Deutschland: Montag, 7. September 2020
Morgens 12 bis 16 Grad, bedeckt
Mittags 17 bis 19 Grad, wolkig
Abends 13 bis 17 Grad, sonnig
Nachts 13 bis 14 Grad, leicht bewölkt

Wetter in Deutschland und Niedersachsen: Die letzten Sommer-Gefühle verschwinden über das Wochenende

Update, 5. September: Es wird nass am Sonntag in Teilen von Deutschland, Niedersachsen und Hamburg. Nach örtlichen Regenfällen am Samstag wagen wir einen Blick auf das Wetter heute. Im Norden und Nordwesten, also in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, erwartet uns windiges Schauerwetter. Vormittags kann es auch an Nord- und Ostseeküste nass werden. Im Süden und Südosten von Deutschland wird teilweise Starkregen erwartet.

Die Temperaturen im Süden von Deutschland klettern am Sonntag auf 15 bis 20 Grad, in Norddeutschland werden maximal 19 Grad erreicht, an den Küsten klettert das Thermometer auf maximal 15 bis 16 Grad. Örtlich können am Sonntagabend Schauer und Gewitter auftreten, zum Beispiel am Alpenrand oder rund um Hamburg. In Niedersachsen bleibt es zumeist trocken. Die meisten Sonnenstunden kann Berlin vorweisen.

Wetter für Deutschland: Sonntag, 6. September 2020
Morgens 10 bis 16 Grad, locker bewölkt
Mittags 15 bis 20 Grad Sonne und Wolken, örtlich Schauer
Abends 16 bis 20 Grad, bewölkt
Nachts 10 bis 15 Grad, bewölkt

Update, 4. September: Über das Wochenende verschwinden auch die letzten Sommer-Gefühle: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet am Samstag teils aufgelockert, teils starke Bewölkung. Vor allem an der Nordseeküste und Hamburg, anfangs auch im Westen und Nordwesten, später über die nördliche Mitte nach Osten und Nordosten hin sowie am Nachmittag und Abend auch an den Alpen teils schauerartiger Regen sowie einzelne Gewitter. Sonst nur vereinzelt Schauer. Höchstwerte im Norden 17 bis 23, sonst 23 bis örtlich föhnige 28 Grad an den Ostalpen. 

Das Wetter heute in Deutschland: Örtlich werden dunkle Wolken und Regen erwartet, wie hier am Timmendorfer Strand.

© Frank Molter/dpa

Wetter morgen in Deutschland: Tief Ottilie bringt Schauer, Blitz und Donner

Am Sonntag immer mal Sonnenschein, gebietsweise auch dichtere Wolken. An den Alpen zeitweise schauerartiger Regen, an und in den Alpen teils noch gewittrig. Nach Durchzug der Kaltfront soll es ab Dienstag wieder wärmer werden.

Wetter in Deutschland: Tief Ottilie bringt Herbstschauer

Update vom 3. September: Das Wetter in Deutschland wird jetzt deutlich herbstlicher. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet am Freitag in Niedersachsen und in Hamburg wechselnde Bewölkung und nur an der Nordsee Schauer. Im nördlichen Mittelgebirgsraum dagegen dichte Wolken mit etwas Regen. Weiter im Süden meist heiter und niederschlagsfrei.

Temperaturen im Norden 19 bis 23, sonst 24 bis 28 Grad, am Oberrhein örtlich 29 Grad. Schwacher, in der Nordhälfte mäßiger und teils böiger Wind aus West bis Südwest. In der Nacht zum Samstag in der Nordhälfte, später auch im Westen viele Wolken und zuweilen kräftiger schauerartiger Regen, vereinzelt auch Gewitter. 

Die weiteren Wetter-Aussichten: Am Samstag in Deutschland teils heiter, teils stark bewölkt. Vor allem an der Nord- und Ostseeküste, in der östlichen Mitte sowie an den Alpen Schauer oder einzelne Gewitter. Höchstwerte im Norden 17 bis 22, sonst 23 bis 27 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der Küste frischer Wind um West. 

Am Sonntag werden zeitweise Sonnenschein, gebietsweise auch dichtere Wolken erwartet. An den Alpen zeitweise Regen, auch im Nordwesten Schauer.

Die letzten Sommerblumen können gepflückt werden. Nur noch am Oberrhein bleibt der Sommer noch bis zum Wochenende.

©  Patrick Pleul/dpa-Zentralbild

Wetter in Deutschland: Herbst in Niedersachsen und Hamburg - Sommer im Süden

Update vom 2. September: Das Wetter in Deutschland präsentiert sich am Donnerstag zweigeteilt. Während es an der Nordseeküste über Hamburg bis an die Ostsee zu einzelnen Schauern kommen kann, wird es im Süden zunehmend freundlicher und wärmer. der Spätsommer ist kommt zurück. In einzelnen Regionen können in den nächsten Tagen gefühlte Temperaturen um 30 Grad erreicht werden.

Auf mindestens drei Tage Sonnenscheinwetter können sich die Menschen in der südlichen Hälfte von Deutschland freuen. Dort wird es laut Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes zumindest bis Samstag spätsommerlich warm und sonnig. Im Niedersachsen hält dagegen der Herbst Einzug.

Dafür sorgen bereits am Donnerstag die Ausläufer des Tiefs Ottilie, die sich im Nordwesten mit Wolken und Regen ausbreiten. Im Osten verabschieden sich dagegen die Wolken am Vormittag, hier kommt die Sonne zum Vorschein. Im Süden lässt sie sich sowieso blicken - während im Norden die 20-Grad-Marke nur mühsam geknackt wird, stehen dort Temperaturen von 21 bis 24 Grad auf dem Programm. 

Auch am Freitag bleibt das Wetter zweigeteilt: In der Nordhälfte regnet es bei Temperaturen um 21 Grad immer mal wieder. Im Süden ist dagegen zum Ende der Saison noch einmal Freibadwetter. Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 29 Grad. Am Samstag geht es ähnlich weiter, für Sonntag werden nur noch Höchstwerte zwischen 16 und 22 Grad erwartet. Im äußersten Süden und Südosten sowie im Norden und Nordwesten fällt Regen. In dem breiten Streifen dazwischen bleibt es überwiegend trocken. 

Der Sommer kommt im Süden zurück - wenn auch nur kurz.

© Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Wetter in Deutschland: Erste kalte Septembernacht steht uns bevor

Update vom 1. September: Das Wetter wird unbeständig. Der Herbst streckt unbarmherzig seine Fühler aus. Die kommende Nacht wird kalt. Der Wetterdienst Kachelmannwetter schreibt: Von Niedersachen quer über die Mitte bis zum Erzgebirge sinken die Temperaturen regional auf 8 bis 2 Grad.

Am Mittwoch von Hamburg bis zur Ostsee schauerartiger Regen möglich. Richtung Alpen ebenfalls viele Wolken und Schauer oder kurze Gewitter. Sonst teils sonnig, teils wolkig und nur in den Mittelgebirgen vereinzelte Schauer. Temperaturanstieg auf 17 bis 24 Grad. In der Nacht zum Donnerstag im Nordosten weiterhin regnerisch, vereinzelt auch Gewitter. 

Im Küstenumfeld von Nordsee und Ostsee ist es nachts deutlich milder. Am Donnerstag im Osten allmählich nach Polen abziehender Regen, später dort trocken. Vor allem in der Südhälfte, später auch im Osten häufiger Sonnenschein. 

In weiten Teilen Deutschlands zeigt sich die Sonne häufig, einzelne Schauer gibt es höchstens über den Mittelgebirgen.

© Christin Klose/dpa

Ursprüngliche Meldung vom 31. August: Das Wetter in Deutschland bleibt am Dienstag von der Nordsee bis in den Westen mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken meist trocken. In Hamburg gibt es dagegen vormittags und auch am Nachmittag nur selten Lücken in der Wolkendecke und die Temperaturen liegen zwischen 12 und 20 Grad.

Wetter in Deutschland und Niedersachsen: Der Sommer ist vorbei

Unbeständig und feucht geht es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor allem in der Südosthälfte Deutschlands weiter. Dort sind am Montag und Dienstag Schauer und einzelne Gewitter zu erwarten. Kachelmannwetter spricht von „verstreuselt“ kräftigen Schauern. Am Alpenrand sowie am Dienstag auch im sächsischen Bergland kann es länger regnen. Vom Nordwesten bis zur Ostsee bleibt es dagegen weitgehend trocken mit einem Wechsel von Sonne und Wolken. An der Ostsee ärgern sich inzwischen sogar Anwohner über die Touristenmassen.

Wie wird das Wetter heute? Das ist vielleicht die am häufigsten gestellte Frage bei der Wettervorhersage. Besonders, wenn sich die Wetterlage ändert, sind Vorhersagen für die Tagesplanung der Menschen wichtig. Am Mittwoch kann sich auch in der Südwesthälfte Deutschlands wieder etwas häufiger die Sonne durchsetzen, so die Meteorologen. Dann sei nur noch vereinzelt mit Schauern zu rechnen. Im Osten und Nordosten zwischen Fehmarn und Hamburg lassen dann dichte Regenwolken der Sonne keinen Platz mehr am Himmel.

Leuchtendes Himmelsfeuer: Im Spätsommer und Herbst ist besonders häufig dieses Wetterphänomen in Deutschland zu beobachten.

©  Stefan Jaitner/dpa

Die Temperaturen in Deutschland bleiben bis zur Wochenmitte bei 16 bis 22 Grad. Nachts können sie in den einstelligen Bereich zurückgehen, hieß es. Am Donnerstag bringt ein Tiefausläufer von Westen neben Wolken und Regen auch wieder etwas wärmere Luft. Auf einen warmen, sonnigen Tag mit einem Hauch von Spätsommer im meteorologischen Herbst muss vorerst gewartet werden - am Freitag bestehen in der Hinsicht im Süden und Südwesten aber durchaus Chancen.

Auch wenn der Sommer 2020 wechselhafter war als seine beiden von großer Hitze geprägten Vorgänger, war er insgesamt zu warm und zu trocken. Das geht aus der vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für die Monate Juni bis August hervor. Mit 18,2 Grad Durchschnittstemperatur lag der Sommer 2020 um 1,9 Grad über dem Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990, berichtete ein Sprecher über die bisherige Auswertung der rund 2000 DWD-Wetterstationen. Gegenüber der wärmeren Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die positive Abweichung 1,1 Grad.

Wetter Deutschland: Der Sommer war zu trocken laut DWD

Dabei waren hochsommerliche Wetter-Phasen in den Monaten Juni und Juli eher rar. Eine mehrtägige Hitzewelle mit Temperaturen von mehr als 35 Grad bis hoch an Nordsee und Ostsee heizte mit einer landesweiten hohen bis extremen Wärmebelastung nicht nur den Menschen in Deutschland ein, sondern brachte auch die Durchschnittstemperatur des Sommers nach oben. Die deutschlandweit höchste Temperatur wurde am 9. August mit 38,7 Grad in Trier-Petrisberg gemessen. Die niedrigsten Frühtemperaturen wurden am 1. Juni an der Station Oberharz am Brocken-Stiege mit 0,5 Grad verzeichnet.

Wetter in Deutschland: Obwohl die Temperaturen vielfach gemäßigter als in den Vorjahren waren, ließ sich die Sonne reichlich blicken: Mit rund 675 Stunden übertraf die Sonnenscheindauer im Sommer ihr Soll von 614 Stunden um etwa zehn Prozent. Dabei gab es in den Küstenregionen an Ostsee und Nordsee mehr als 700 Stunden Sonnenschein, in den westlichen Mittelgebirgen dagegen nur etwa 500.

Rubriklistenbild: © Daniel Bockwoldt / picture alliance / dpa




September 06, 2020 at 11:06PM
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