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Das Gespräch zwischen Facebook-Chef Mark Zuckerberg und den Initiatoren des Werbeboykotts #StopHateForProfit hat offenbar keine konkreten Ergebnisse gebracht. Laut Medienberichten, die Rashad Robinson, Präsident der Bürgerrechtsgruppe Color of Change, zitieren, sei das einstündige Zoom-Meeting eine "Enttäuschung" gewesen. Statt klarer Ansagen hätte Zuckerberg nur beteuert, das Netzwerk weiter verbessern zu wollen. Der Boykott soll deshalb fortgesetzt werden. Aus Angst vor dem neuen Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit in Hongkong gehen Techkonzerne auf Distanz zu Strafverfolgern in Chinas Sonderverwaltungsregion. TikTok kündigte an, sich komplett vom Hongkonger Markt zurückzuziehen. Facebook, WhatsApp, Google, LinkedIn, Twitter, Telegram und Zoom wollen mögliche Anfragen Hongkonger Behörden nach Nutzerdaten vorerst nicht beantworten. Die Deutsche Bank will ihre IT-Probleme mit der Hilfe von Google lösen. Die beiden Firmen wollen gemeinsam technologiebasierte Finanzdienstleistungen entwickeln und anbieten, teilte die Deutsche Bank mit. Das Finanzinstitut bekommt durch die Kooperation zudem einen Zugang zu den Cloud-Diensten der Alphabet-Tochter. Das Münchner Social-Media-Startup Subs ist im März offiziell an den Start gegangen und will sich von der Konkurrenz aus dem Hause Facebook sowie von TikTok vor allem durch sein Geschäftsmodell unterscheiden. Vor allem in Sachen Werbung hat die europäische Social-Media-Alternative eine andere Vorstellung als die Global Player. In vielen Bereichen geht das Leben wieder seinen gewohnten Gang - dementsprechend macht sich auch langsam aber sicher wieder ein vorsichtiger Optimismus breit. Das bestätigt auch eine neue Studie von Axel Springer und dessen Vermarkter Media Impact. Allerdings gehen die Menschen höchst unterschiedlich mit der Situation um - mit entsprechenden Folgen für ihren Konsum. Der Initiative #StopHateForProfit haben sich zahllose Unternehmen angeschlossen. Zwar nimmt der Facebook-Werbeboykott auch hierzulande weiter Fahrt auf. Dennoch liegt für so manchen Kritiker der Aktion der Verdacht nahe, dass Unternehmen den Boykott lediglich als Vorwand nutzen, um Geld einzusparen. Die IKK Classic muss sich diesen Vorwurf nicht gefallen lassen. Nach drei Wochen befindet sich die Corona-Warn-App der Bundesregierung auf mehr als 14 Millionen deutschen Smartphones. Damit sich noch mehr Menschen beteiligen, hat die Bundesregierung eine groß angelegte Kampagne gestartet. Yougov hat den TV-Werbespot seinem Reel Werbecheck unterzogen und untersucht, wie er bei der Bevölkerung ankommt. Der weltweit größte Marktforscher Nielsen hat ein rigoroses Sparprogramm bekanntgegeben. Das Unternehmen will sich aus mehreren Ländern zurückziehen, so dass weltweit rund 3500 Arbeitsplätze wegfallen. Die geplante Aufspaltung lässt allerdings noch auf sich warten.
July 08, 2020 at 01:20PM
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HORIZONT Vor 9: Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten - Horizont.net
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Wednesday, July 8, 2020
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